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Erfolgreiches Crowdfunding beim em-Schülerfirmennetzwerk

Tim Breker hatte eine Idee für eine Schule, die mehr als pures Wissen vermittelt. Schüler lernen unternehmerisches und verantwortungsvolles Handeln, indem sie Schülerkioske betreiben. Er berichtet davon, wie aufwendig der Weg zu einer Finanzierung seines Verbreitungsmodells war und was er dabei gelernt hat. Mehr

Das war die NPO-Blogparade

Warum tun wir uns so schwer damit, voneinander zu lernen: erfolgreiche soziale Projekte zu transferieren, Wissen zu teilen, gemeinsam mehr zu erreichen? Die Frage stellte opentransfer.de als Gastgeber der vergangenen NPO-Blogparade. 16 Autorinnen und Autoren haben aus ganz unterschiedlichen Perspektiven Antworten auf diese zentrale Frage beim Transfer von Projekten geliefert. Mehr

Blick über den Tellerrand II – Kairo vernetzt

Kairo gehört zu den Mega-Citys, die alle Dimensionen sprengen. Rund 20 Millionen Menschen leben in dem Ballungsraum, in dem die Wirtschaft im Sinkflug begriffen ist, jeden Tag der Verkehr kollabiert und die politische Krise kein Ende nehmen will. Ein intelligentes Mapping-Projekt will nun die fragmentierte Zivilgesellschaft vernetzen. Mehr
Veröffentlicht in Strategie

ArbeiterKind.de – Katjas große Tour

Wenn man heute über erfolgreiche Non-Profit-Organisationen spricht, fällt zwangsläufig irgendwann der Name Katja Urbatsch. In einem Land, dem mit jedem Bildungsbericht aufs Neue attestiert wird, ein besonders undurchlässiges Bildungssystem zu haben, macht sie sich für Schüler und Studierende aus Nichtakademiker-Familien stark. Das Ganze funktioniert als Filialsystem. Mehr

Der Blick über den Tellerrand

Voneinander lernen heißt auch über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken. In vielen Ländern haben sich „merk“-würdige Ansätze entwickelt, wie erfolgreiche Ideen durch bessere Rahmenbedingungen verbreitet werden können. Drei Ansätze, die uns in Deutschland noch fehlen. Mehr

buddY E. V. — kreativer Fördermix statt eines Hauptförderers

In wenigen Jahren hat der Verein buddY E. V. sein gleichnamiges Programm zu einer der größten Bildungsinitiativen des Landes ausgebaut. Inzwischen ist ein Finanzierungsmix an die Stelle der Abhängigkeit von einem Hauptförderer getreten. Gleichzeitig expandiert der Verein regional sowie durch Auflegen weiterer Programme. Der geschäftsführende Vorstand Rüdiger Roman erklärt, wie man sich breit aufstellt. Mehr
Pfeile zeigen in einer Richtung. Ein roter Pfeil zeigt nach oben.

Loslassen können: Offenheit ist eine Chance

Loslassen bedeutet Kontrollverlust - in der Regel für Einzelne. Das ist ein nicht offen ausgesprochenes Hauptargument der Abwehrenden. Umgekehrt aber macht es Sinn (und bringt einen Mehrwert für Viele): Erst das Loslassen, der Kontrollverlust und das Aufbrechen zu neuen Horizonten ermöglicht die persönliche wie auch die institutionelle Weiterentwicklung, die verhindert, dass Unternehmen, Parteien oder Institutionen irgendwann in der Bedeutungslosigkeit versinken, während dynamische Systeme an diesen vorbeiziehen. Mehr

berlin teilt (:) – jede Menge Spielraum bei der lokalen Adaption

Ein Bäcker gibt 15 Prozent des Umsatzes mit Laugengebäck für den Skaterpark um die Ecke. Ein Tätowierstudio spendet für jedes gestochene Herz 25 Prozent an die lokale Tafel. „berlin teilt“ bringt Unternehmen, die Gutes tun wollen, und soziale Projekte zusammen und macht dabei vieles anders als die Vorbilder. opentransfer.de sprach mit dem Gründer Tom Piert. Mehr